Sonntag, 24.08.2025 (Christin, Ronja, Natalie)
Am 24.08.2025 startete unsere mit Spannung erwartete Studienfahrt nach Dublin. Alle waren übermüdet 7:45 Uhr pünktlich am Flughafen BER, nur einer hat wie immer gefehlt: Herr Heinrich! Nach der erfolgreichen Sicherheitskontrolle hatten wir Zeit, um uns zu stärken. Am Gate ging alles ganz schnell und schon waren wir auf dem Weg nach Irland. Leider waren alle kreuz und quer auf allen Mittelsitzen des Flugzeugs verteilt, jedoch war so genug Zeit, den verpassten Schlaf nachzuholen.
Wegen der einstündigen Zeitverschiebung kamen wir schließlich kurz nach 12 Uhr in Dublin an. Nach einer überhitzten Busfahrt und einem halbstündigen Marsch durch Dublin in einer langen Reihe mit unseren Koffern, erreichten wir endlich unser Hostel. Bevor wir dort in unsere kleinen Zimmer konnten, bewunderte zunächst jeder eine kleine Step-Einlage von Gleichaltrigen auf der Bühne eines Festivals, das vor unserem Hostel stattfand.
Nach dem Einchecken brauchten wir etwas Erholung, bevor wir uns als Gruppe auf den Weg zum Temple Bar District machten, um den Abend dort in kleineren Gruppen ausklingen lassen zu können. Dort hatten alle genug Zeit, um durch die kleinen bunten Straßen der Stadt zu schlendern und einen ersten Eindruck von der Stadt und ihrer Kultur zu bekommen, aber ehe wir uns versahen, lagen wir auch schon relativ früh im Bett.
Sunday
Our field trip to Dublin started on 24/08/2025. While everyone was waiting at BER airport at 7:45 a.m. on time, completely tired, only one person was late as usual: Mr. Heinrich! After the successful security check, without any further checks of the teachers, we had time to recharge our batteries. Everything went very quickly at the gate and then we were on our way to Ireland. Unfortunately, everyone was spread all over the middle seats of the plane, but there was enough time to catch up on lost sleep.
Due to the one-hour time difference, we arrived in Dublin shortly after 12 noon. After the completely overheated bus ride and the half-hour walk through Dublin in a long line with our suitcases, we finally reached our hostel. Before we could go to our rooms, we all watched a little tap performance by some teenagers on a stage in front of our hostel, mainly in amusement.
After that, we all needed some rest before we made our way as a group to Temple Bar district to end the evening there in smaller groups. There, everyone had enough time to stroll through the colorful little streets of the city and catch a first impression of the city and its culture, but when we returned to our hostel, everyone was in bed early.
Montag, 25.08.2025 (Armin, Elisabeth, Milena)
Unser Montag begann direkt mit einem Highlight: einer Stadtführung zu Fuß durch Dublin. Am Trinity College wartete schon unsere freundliche Stadtführerin Vanessa auf uns und begrüßte uns herzlich. Von dort aus tauchten wir gemeinsam in die Straßen der irischen Hauptstadt ein. Besonders spannend war es, den Spuren Oscar Wildes zu folgen. In einem Park entdeckten wir seine bunte Statue, ein perfekter Platz für unser Gruppenfoto, das sicher lange in Erinnerung bleibt.
Während wir durch die Stadt liefen, bekamen wir vielfältige Eindrücke von Dublin: historische Sehenswürdigkeiten, lebhafte Shoppingmeilen und grüne Parks. Ganz nebenbei sammelten wir jede Menge Ideen für unsere Freizeitgestaltung.
Nach der Tour blieb Zeit, individuell Mittagessen zu gehen und ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Frisch gestärkt fuhren wir anschließend gemeinsam mit dem Bus zu einem Tanzkurs im traditionellen irischen Ceilí. Unsere Tanzlehrerin war unglaublich aufgeschlossen und schaffte es sofort, uns für den Tanz zu begeistern. Obwohl für die meisten von uns die Schritte völliges Neuland waren, hatten wir riesigen Spaß. Wir lachten viel, wenn die Schritte nicht sofort klappten, und freuten uns umso mehr über jeden gelungenen Versuch. Auch unsere Lehrer ließen sich von der Stimmung anstecken und tanzten mit, was das Ganze noch lustiger machte. Schnell merkten wir allerdings, wie anstrengend Ceili wirklich ist, auch wenn man es den Tänzern oft nicht ansieht.
Nach dieser fröhlichen und schweißtreibenden Erfahrung brachte uns der Bus zurück. Den Abend konnten wir individuell gestalten, sei es beim weiteren Erkunden der Stadt oder beim entspannten Verarbeiten der vielen Eindrücke.
Monday
Our Monday started right away with a highlight: a walking tour through Dublin. At Trinity College, our friendly tour guide Vanessa was already waiting for us and welcomed us warmly. From there, we were diving together into the streets of Ireland’s capital. One of the most exciting parts was following the footsteps of Oscar Wilde. In a park, we discovered his colorful statue, a perfect spot for our group photo, which will surely remain a lasting memory. As we walked through the city, we got a varied impression of Dublin: historical sights, lively shopping streets, and green parks. Along the way, we also collected plenty of ideas of how to spend our free time.
After the tour, we had time to get lunch individually and to stroll through the city a little. Feeling refreshed, we then took a bus to a dance class in traditional Irish Céilí. Our dance teacher was incredibly open and immediately managed to spark our enthusiasm for the dance. Even though most of us were completely new to the steps, we had an amazing time. We laughed a lot when the moves didn’t quite work out and were all the more excited about every successful attempt. Even our teachers joined in the dancing, which made it even funnier. However, we quickly realized how exhausting Céilí can be, even if it doesn’t always look that way when you watch experienced dancers.
After this cheerful and sweaty experience, the bus took us back. We were then free to spend the evening as we wished either continuing to explore the city or relaxing and taking in all the impressions of the day.
Dienstag, 26.08.2025 (Charlotte, Sina, Nele)
Auch nach dieser warmen Nacht, trotz ständig laufendem Ventilator, hatten wir keine Chance, außer uns früh um 07:00 Uhr aus unseren Betten zu rollen. Schnell angezogen und fertig gemacht, haben sich einige lieber dafür entschieden, zum nahegelegenen Lidl zu laufen, um dort die Backabteilung zu plündern, als das Frühstück des Hostels wahrzunehmen. 😔
Um 09:00 Uhr standen wir versammelt vor dem Hostel und haben vergeblich auf den Bus gewartet. Anfangs waren alle ganz entspannt: „Es ist bestimmt nur der Verkehr“, dachten wir, doch als nach 15 Minuten immer noch kein Bus in Sicht war, wurden wir skeptisch. Die Lehrer vertrauten dem Busfahrer allerdings und warteten noch ein wenig. Um 09:30 Uhr hatte Frau Buchmann nun Kontakt zu unserem Busfahrer aufnehmen können, der uns mitteilte, am falschen Hostel zu stehen, *seufzen der Gruppe*.
Um 09:45 Uhr hörten wir endlich die langersehnten Geräusche eines Busses, der diesmal wirklich zu uns gehörte. Im Bus nutzten die meisten die Fahrt, um den fehlenden Schlaf der vorherigen Nacht nachzuholen.
Angekommen im Wicklow Mountains National Park verschwendeten wir keine Zeit und machten uns sofort auf den Weg, den Wald und die Natur zu erkunden. An einem wunderschönen See wurden die ersten Fotos geschossen und eine kleine Pause eingelegt, um unseren Hunger stillen. Weiter ging‘s. Der nächste Anstieg am Berg zwang uns dazu, einige unserer Gruppe zurückzulassen. Frau Steinmetz, Milena, Josy und Marie gingen zurück zum Anfang der Strecke. Aber wie man so schön sagt: „10% Verlust ist immer.“
Nach strapazierenden 2 Stunden haben wir die Route gemeistert. Da der Bus erst 17:00 Uhr wiederkommen würde, hatten wir noch gute 1,5 Stunden Zeit und so ging Frau Steinmetz, unsere Wandermaus, mit einigen Leuten nochmals in den Wald. In der Zeit fing es heftig an zu regnen und wir versuchten, Schutz im Visitor Centre zu finden, dort wurden wir allerdings rausgeschickt, da wir keinen Beitrag für das Museum zahlen wollten. Dies empörte einige unserer Gruppe und führte zu Beschwerden. *seufz*
Kurz vor Abfahrt fanden Frau Steinmetz und die anderen wieder zu uns, doch beim Durchzählen wurde eine vermisste Person entdeckt. Paulina war nicht aufzufinden, sie wollte anscheinend die zweite Wandergruppe einholen, wurde jedoch dort niemals aufgenommen. Geschrieben hatte sie auch keinem, und alle waren etwas hibbelig, weil wir pünktlich wieder im Hostel sein wollten. Ein Anruf genügte, um sie zu erreichen und sie versicherte uns gleich da zu sein.
Die Rückfahrt wurde von den meisten zum weiteren Schlafen genutzt. Das einzige, was an diesem Tag noch möglich war zu tun, war auf die Suche nach Essen zu gehen. Zurück im Hostel sind wir müde ins Bett gefallen und haben uns auf den folgenden Tag gefreut.
Tuesday
Even after this warm night, despite the constantly running fan, we had no chance except waking up at 7:00 am. Quickly dressed, we decided to walk to the nearby Lidl to shop at the bakery there, rather than eating breakfast at the hostel, which was a little bit disappointing to us.
At 9:00 am we were all gathered in front of the hostel and waited for our bus to arrive. At first everyone was relaxed: „It’s probably just the traffic.“, we all thought, but when there was still no bus after 15 minutes, we became skeptical. However, the teachers trusted the bus driver and waited a little. At 9:00 am Mrs. Buchmann had been able to contact our bus driver, who told us he was at the wrong hostel. *sigh from the group*
At 9:45 we finally heard the long awaited sounds of a bus that really belonged to us. On the bus, most of us used the ride to make up for the lack of sleep of the previous night.
Arriving at Wicklow Mountains National Park, we wasted no time and immediately went to explore the forest. After some time, we arrived at a beautiful lake, where the first photos were taken and we did a small break to satisfy our hunger.The next climb forced us to leave some of our group behind. Mrs. Steinmetz, Milena and Marie went back to the starting point. But as they say: „There is always 10% loss.“ After two exhausting hours we mastered the route. Since the bus would not come back until 5:00 pm, we still had a good 1.5 hours to spend and so Mrs. Steinmetz, our “hiking mouse”, went into the forest again with some others of our group. Meanwhile, it started to rain heavily and we tried to find shelter in the visitor centre, but we could not stay there, because we did not want to pay for the museum inside. This outraged some of our group and led to complaints on their part.
*sigh*
Shortly before the bus arrived, Mrs. Steinmetz and the others found us again, but while we counted through, a missing person was discovered. Paulina was nowhere to be found, she apparently wanted to join the other group, but never arrived there. A phone call was enough for her to say that she would be with us again soon.
Now we were back on the bus and almost everyone used the ride to sleep again. The only thing that was possible now, was to go find something to eat.
Back at the hostel we were just able to shower and fall right into our bed,s excited for the next day.
Mittwoch, 27.08.2025 (Emily, Marie, Pauline)
Auch an unserem letzten vollständigen Tag in Dublin war ausschlafen nicht gestattet. Um 9:15 Uhr ging es für uns, bei eher weniger schönem Wetter mit Regenschirmen bewaffnet zum Trinity College. Allerdings hatten wir auf dem Hinweg schon die ersten Verluste, da sich eine gestürzte Schülerin, in Begleitung einer Mitschülerin, zurück auf den Weg zum Hostel begeben hat.
Am Trinity College angekommen, wurden wir mit strahlender Sonne begrüßt und durften die studentische Führung (zum Glück) im Trockenen genießen, wodurch wir sofort motivierter waren als zuvor. Unser Guide – eine Studentin am Trinity College – berichtete über die historischen Hintergründe der Gebäude und über lustige Mythen, die den Alltag der Studenten begleiten. Durch ihre offene und kreative Erzählweise und eine unerwartete Tanzeinlage einer Möwe, nur wenige Meter neben uns, wurde uns während der Führung nicht langweilig (über die Möwe lachen wir heute noch).
Ein paar Gruppenfotos später, durften wir mit einem Audio-Guide die beeindruckende Book of Kells Experience erkunden und uns im Anschluss die alte Bibliothek anschauen, die auch sehr gut für Instagramfotos geeignet war. Wer schnell fertig war mit seinen Fotos, holte sich einen Kaffee und erkundete den Campus (oder den Souvenirshop) eigenständig.
Als nächstes war es Zeit, eine Mittagspause einzulegen (eigentlich nur für die Lehrer), um dann frisch gestärkt ein frei ausgewähltes Museum zu besuchen. Dank Frau Buchmanns zusammengestellter Liste, fiel es uns leicht, ein für uns interessantes Museum zu finden und dieses in Kleingruppen zu erkunden. Einige entschieden sich für die National Gallery of Ireland, andere für das National Museum of Ireland (natürlich beide kostenlos).
Um wichtige Informationen für den Abreisetag zu klären, bestellten uns die Lehrer für 19 Uhr in unser Hostel, worauf wir nur mäßig viel Lust hatten. Nachdem die Besprechung geschafft war, hatten wir Zeit, unseren Hunger zu stillen, Dublin bis 23 Uhr zu erkunden und unsere Koffer zu packen.
Wednesday:
Even on our last complete day in Dublin we were not given the opportunity to sleep in. At 9:15AM, equipped with umbrellas due to rather unpleasant weather, we headed to the Trinity College. Unfortunately we suffered first losses in our way there, because a student slipped on the wet ground and had to make it back to the hostel accompanied by a classmate.
When we arrived at Trinity College, the sun was shining and we witnessed a student-led tour (luckily) without any rain, which motivated us after the incident. Our guide informed us about the buildings‘ historical background and about entering myths, which shape the students’ daily life. Due to her open and creative way of talking and an unexpected dance act by a seagull, just a few feet next to us, we didn’t have any chance to get bored during the tour (we are still laughing about this seagull).
After taking some photos as a group, we explored the impressive Book of Kells Experience and the old library (a great scene for Instagram pics) with an audio guide. Whoever finished taking pictures was allowed to grab a coffee and walk around the campus on their own (some even decided to take a look at the souvenir shop).
We continued by taking a lunch break (only the teachers were in need of that) to not visit a museum of our choice hungry. Thanks to Mrs. Buchmann’s compiled list, we could easily pick our favorite and visit it in small groups. Some students decided on the National Gallery of Ireland and some others on the National Museum of Ireland (both of them for free).
To clarify some details about the day of departure, the teachers called us for a meeting at the hostel at 7PM, which we weren’t really in the mood for. After it was done, we were given time to satisfy our hunger, explore Dublin until 11PM and pack our suitcases.
Donnerstag, 28.08.2025 (Lilla, Sherin, Thore)
Der Schlafmangel begann uns am letzten Morgen einzuholen, es folgte unser letzter Versuch, das wirklich „gourmetartige“ Frühstück des Hostels zu genießen.
Danach stand bereits die nächste Herausforderung vor uns, das Packen unserer Koffer. Die uns gegebenen zwei Stunden waren reichlich, also nutzten wir die restliche Zeit, um Müllsäcke voller Flaschen zurückzubringen. Da wir noch Zeit bis zu unserem Flug hatten, standen uns drei Stunden zur Verfügung, um das restliche Taschengeld auszugeben und Sehenswürdigkeiten zu besuchen, um Dublin ein letztes Mal Lebewohl zu sagen. Falls wir in dieser freien Zeit nicht genug gelaufen waren, mussten wir immerhin noch mit unserem Gepäck zum Bus gehen. Ganz im Stil echter Pünktlichkeit verpassten wir den Bus 15 Minuten vorher für einen Last Minute Pinkelstopp und schon waren wir auf dem Weg zum Flughafen.
Dort gab es noch ein unerwartetes Ereignis. Ein Koffergriff brach direkt vor dem Check-in, und die eigentliche Mission bestand nun darin, ihn irgendwie wieder zusammenzuschieben. Danach folgte eine weitere Phase der Freiheit, begleitet von ein paar Änderungen des Gates, sodass wir nur noch zehn Minuten bis zum Flug hatten und das Gate immer noch geschlossen war. Es folgte eine halbe Stunde Verspätung, in der wir draußen vor dem Flugzeug warteten, weil irgendetwas repariert werden musste. Schließlich hoben wir aber doch von Dublin ab. Wir konnten den Himmel beobachten, wie er seine Farben wechselte, und schließlich Berlin bei Nacht von oben bewundern. Nach sicherer Landung und Erhalt unseres Gepäcks verabschiedeten wir uns voneinander, um zu den Autos unserer Eltern zu gelangen, in der Hoffnung, noch vor Mitternacht nach Hause zu kommen. Damit war unsere Dublin Reise beendet, und der ganze Freitag stand uns zur Verfügung, um uns zu entspannen, bevor die Schule wieder begann.
Thursday
The sleep deprivation slowly began to catch up with us on our last morning, our final chance to savor the hostel’s truly gourmet breakfast.
After that, we were already faced with a challenge: packing our suitcases. But we were motivated by the fact that we could finally sleep in our own beds at home. It did not take the two hours we were given, so the remaining time was used to return garbage bags full of bottles. Since we still had time until our flight, we got three hours to spend our remaining pocket money and revisit sights to say goodbye to Dublin. If we did not walk enough in that free time, we still had to walk to the bus with our luggage. In true punctual fashion, we skipped the bus 15 minutes earlier for a last-minute pee stop and were already on our way to the airport.
An unexpected event occurred there, when a suitcase handle broke just in front of check-in, and the actual mission was to push it back in. Another time of freedom followed, along with a few changes of the gate during that time, so we only had ten minutes until our flight, but our gate was still not open. A half-hour delay followed, during which we waited outside the aircraft because something had to be fixed, but eventually we left Dublin. We could admire the sky changing colors and, eventually, Berlin at night from above. After landing safely and getting our luggage, we said goodbye to each other to get to our parents’ cars, hoping that we could get home before midnight. With that, our trip to Dublin had ended, and we had the whole Friday to relax until school started again.
Fazit:
Trotz kleinerer Missgeschicke und der Sehnsucht nach unseren eigenen Betten, war die Reise nach Dublin ein unvergessliches Abenteuer. Vom Schlendern durch die lebhaften Straßen der Stadt bis zum Erleben all der Aktivitäten, der englischen Sprache, Kultur und Sehenswürdigkeiten, jeder Moment brachte etwas Neues und Aufregendes. Selbst die Erschöpfung und der kaputte Koffergriff wurden Teil der Erinnerungen, über die wir heute lachen. Am Ende waren die gemeinsam erlebten Abenteuer und die vielen Ecken Dublins, die wir entdeckt hatten, viel mehr wert als das vorübergehende Opfer von fehlendem Schlaf und Routine. Rückblickend hinterließ uns die Reise nicht nur mit müden Füßen, sondern auch mit Geschichten, Lachen und einer Stadt, an die wir uns noch lange gern erinnern werden. Ein großes Dankeschön für die Ermöglichung und Organisation dieser Studienfahrt geht an unsere begleitenden Lehrer, Frau Buchmann, Herrn Heinrich und Frau Steinmetz und an den Förderkreis sowie an den Verband ehemaliger Schüler des Stephaneums für die großzügige finanzielle Unterstützung.
Conclusion:
Despite the minor mishaps and the longing for the comfort of our own beds, the trip to Dublin was an unforgettable adventure. From wandering through the city’s lively streets to experiencing all the activities and sights it had to offer, every moment brought something new and exciting. Even the exhaustion and broken suitcase handle became part of the memories that now make us laugh. In the end, the experiences we shared and the many corners of Dublin we discovered were more than worth the temporary sacrifice of missing sleep and routine. Looking back, the trip left us not only with tired feet but also with stories, laughter and a city that we will remember fondly for a long time.
A huge thanks for making this trip possible to our accompanying teachers Mrs Buchmann, Mr Heinrich and Mrs Steinmetz and to the Förderkreis and the Verband ehemaliger Schüler des Stephaneums for the generous financial support.


